HUNDEFOTOGRAFIE
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Die Hundefotografie zählt zu den anspruchsvolleren Disziplinen, selbst innerhalb der professionellen Fotografie, da Hunde häufig in Bewegung sind und nicht immer auf Anweisungen reagieren. Eine schnelle und hochauflösende Kamera ist daher unverzichtbar, um aus einer Vielzahl von Aufnahmen das perfekte Bild auszuwählen. Ein erfahrener Hundefotograf versteht es, die besonderen Momente einzufangen und den Hund in einer natürlichen, entspannten Umgebung zu porträtieren. Dafür braucht es Geduld, ein gutes Gespür für den richtigen Augenblick und oft auch Flexibilität, um zu ungewöhnlichen Zeiten zu arbeiten. Im Vergleich zur Wildtierfotografie sind Aufnahmen von Hunden jedoch in der Regel besser planbar, was den kreativen Spielraum erweitert.
SO GELINGT DAS BESTE HUNDEFOTO
Herz und Technik auf Augenhöhe bringen
Ein ganz wichtiger Punkt bei der Hundefotografie ist die Perspektive! Normalweise werden Hunde auf Augenhöhe fotografiert. Das kann bedeuten, dass sich der Fotograf auf den Boden werfen, auf einen Baum klettern oder an einen ungewöhnlichen Ort begeben muss. Natürlich sind auch andere Blickwinkel möglich, vor allem wenn der Auftrag „Hundefoto lustig“ lautet. Beliebt sind beispielsweise Leckerli-Wurf-Bilder. Fotografen mit Studio können gemäldeartige Bilder erschaffen, indem sie den Hund vor entsprechendem Hintergrund und mit der passenden Beleuchtung in Szene setzen. Um das perfekte Hundefoto zu bekommen, können Spielzeuge, Futter oder auch Geräusche helfen, die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich zu ziehen.
